Unsere Burgen in Potsdam
Pegasus Hotel (heute Spielbank)
Klosterkeller
Café Herbst
Logenhaus
Im Keller des Logenhauses wurde einige Zeit gesippt. Nach einem Betreiberwechsel reichte der Umsatz, den die Sassen machten, dem neuen Betreiber nicht mehr aus.
Alter Stadtwächter
Wir mußten die Burg im Dachgeschoss aufgeben, da eine Reservierung der Räumlichkeiten für die gesamte Winterung nicht mehr garantiert wurde. Weihnachtsfeiern machen halt mehr Umsatz als einige wenige Sassen...
Elsässer Weinstuben
Die Freude über die neu gefundene Burg hielt nicht lange an, da das Gebäude aufgrund des Zustandes baupolizeilich gesperrt werden musste.
Vereinshaus des KGV Mühlengrund
A.U. 153 sippte die Potsdamia dann im Vereinsheim der Kleingartenanlage "Mühlengrund", zunächst noch mit vorhandener Styxerei. Die Räumlichkeiten waren einfach, im Winter spendete ein Kamin Wärme und im Sommer wurde das zum Vereinsheim gehörende Gartenstück monatlich zur Kristalline genutzt.
Nachdem es a.U. 162 zu Unstimmigkeiten zwischen Teilen der Sassenschaft und dem Kleingartenverein kam, wurde in einer kurzfristig einberufenen Mitgliederversammlung mehrheitlich beschlossen, diese Burg aufzugeben. Leider erfolgte dies, ohne eine Alternative in Potsdam zu haben. Auf Anfrage sagte uns unser Schwesterreych Lietzowia zu, ihre Adonisveste mitnutzen zu dürfen. Nur so war es möglich, während der sogenannten Corona-Pandemie einige Sippungen in der Winterung 162/163 durchzuführen und ab der Winterung 163/164 regelmäßig in der Adonisfeste in Berlin-Steglitz zu sippen.
Uhu sei Dank fand sich dann gegen Ende der Winterung 164/165 eine neue Burg im "Augustiner" im Holländischen Viertel. Wir hoffen, hier nun ab der kommenden Winterung ein dauerhaftes Uhunest zu finden. Das walte Uhu!